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Whiplash Testing and Evaluation in Rear Impacts
Knee Mapping Workshop: Das Euro NCAP Prüfverfahren für den Kniebereich
Produkthaftung in der Automobilindustrie      
Iowa Public Transportation Association School Bus Crash Demonstration  
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 Knieairbags zeigen wenig NutzenEine immer häufiger vorkommende Art von Airbag - der Knieairbag - hat einen unerheblichen Einfluss auf das Verletzungsrisiko und kann das Risiko in einigen Fällen sogar noch erhöhen, haben IIHS-Forscher festgestellt.
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Todesrisiko Motorradfahren – Schutzkleidung hilft wenig
weiterlesen ... Honda entwickelt neuen Beifahrerairbag
weiterlesen ... Frontalkollision automatisiertes Fahrzeug mit einem Luft-Taxi und mit einem Oldtimer
weiterlesen ... Sicherheit von älteren Fahrern durch Autositz-Zubehör beeinträchtigt
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weiterlesen ... Jaguar Land Rover entwickelt 3D Head-up Displays
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weiterlesen ... Studie bewertet Kollisionsvermeidungssysteme für Busse
weiterlesen ... Project Dragonfly – ZKW entwickelt Scheinwerfer für autonomes Fahren
weiterlesen ... Frakturen und Kopfverletzungen häufig bei E-Scooter Unfällen
weiterlesen ... Seminare und VeranstaltungenJetzt anmelden! carhs-Seminare und Veranstaltungen zur Fahrzeugsicherheit und Simulation Alle Seminare auch als In-house Schulungen in Deutsch und Englisch verfügbar!
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www.carhs.de | trainingcenter@carhs.de carhs.training gmbh | Siemensstraße 12 | 63755 Alzenau, GermanyGeschäftsführer: Constantin Hoffmann, Rainer Hoffmann Handelsregister: Aschaffenburg HRB 9961 | USt-IdNr.: DE 811 763 176 |
20.09.2019 in Alzenau
30.09.2019 in Landsberg am Lech
Motorradfahrer profitieren nicht von allgemeinen Fortschritten in der Verkehrssicherheit. 2018 wurden 619 Biker getötet, was einem Anteil von 21 Prozent an allen Verkehrstoten entspricht. Wie eine neue Studie der UDV zeigt, liegt dies auch daran, dass übliche Schutzkleidung mit Protektoren bei einem Aufprall auf ein Hindernis schon bei Geschwindigkeiten über 25 km/h lebensbedrohliche Verletzungen nicht mehr verhindern kann.
Honda entwickelt einen neuen innovativen Beifahrerairbag, um Insassen in einer Vielzahl von Frontalaufprallszenarien besser zu schützen, einschließlich abgewinkelter Unfälle zwischen Fahrzeugen oder einem Fahrzeug und einem anderen Objekt.
Im Rahmen der 25-Jahr Jubiläumsaktivitäten der Dynamic Test Center AG wurden zwei Frontalkollisionen mit automatisierten Fahrzeugen durchgeführt. Dabei wurde die Insassensicherheit in entfernter Zukunft gezeigt, wenn die Insassen die gewonnen Freiheitsgrade nutzen und sich daher aus heutiger Sicht beim Unfall in einer unkonventionellen Sitzposition befinden.
Forscher des Transurban Road Safety Centre at Neuroscience Research Australia (NeuRA) führten mehr als 130 Crashtestsimulationen mit einer breiten Palette von Autositz-Zubehör durch und fanden heraus, dass einige Arten von Zubehör gesundheitliche Risiken darstellen können.
Assistenzsysteme, Automatisierung, vernetztes Fahren: Wenn es um die Verkehrssicherheit von morgen geht, denken viele an Elektronik. Deren Potenzial ist auch durchaus nicht zu verachten. Doch zumindest mittelfristig spielt das Verhalten von Menschen im Straßenverkehr weiterhin die entscheidende Rolle. Welche verheerenden Folgen eine solche Haltung haben kann, zeigt ein Crashversuch für den aktuellen DEKRA Verkehrssicherheitsreport.
Wie seinem Vorgänger dem FlexPLI unterstützt das aPLI integrierte SLICE NANO DAQand Sensoren von DTS. Die Standardkonfiguration des aPLI beinhaltet 18 Sensorkanäle, die sich auf drei Hauptarten von Messungen fokussieren: Verletzungsanalyse, Flugdynamik und Fahrzeugaufprall.
Das Mineta Transportationen Institute der San Jose State University veröffentlicht einen 
Gemeinsam mit führenden Fahrzeugherstellern, Zulieferern und kleinen und mittleren Unternehmen, die sich mit der Simulation von Crashvorgängen befassen, wird am Fraunhofer EMI an der Verbesserung des Crashverhaltens von Nutzfahrzeugen geforscht. Das Projekt thematisiert Charakterisierung und Modellierung von Gusseisenwerkstoffen, die für sicherheitskritische Bauteile, wie Fahrwerkskomponenten und Lkw-Fahrerhauslager, eingesetzt werden.
Elektroautos werden immer beliebter. Mehr PS, neue Antriebe und die vermehrte Nutzung von Fahrerassistenzsystemen stellen jedoch neue Anforderungen an alle Verkehrsteilnehmer. An ihren Crashtests zeigen die Unfallforscher der AXA verschiedene Risiken der elektrisch betriebenen Fahrzeuge auf.
Jaguar Land Rover entwickelt eine Head-up-Display-Technologie der nächsten Generation, die Sicherheitsinformationen in Echtzeit auf die Fahrbahn projizieren und es Mitreisenden ermöglicht, 3D-Filme zu schauen.
DLR-Wissenschaftler arbeiten an einem sogenannten aktiven, intelligenten Energieabsorber. Die Grundidee des DLR-Energieabsorbers lässt sich wie folgt beschreiben: Ein teleskopartiges Rohr ersetzt den Längsträger im Vorderwagen. Bei einem Crash wird die Oberfläche dieses Rohrs mittels einer scharfen, ringförmigen Schneide abgetragen. Dieser Zerspanungsprozess nimmt einen Großteil der Bewegungsenergie aus dem Zusammenstoß auf.
Laut der National Highway Traffic Safety Administration wurden 2017 fast 6.000 Fußgänger in den USA bei Verkehrsunfällen getötet. Um dieses Problem zu lösen und die Sicherheit von Verkehrsteilnehmern zu verbessern, wird der Nutzen eines innovatives Fußgänger-Sicherheitssystem für Busse beurteilt.
ZKW stellt "Project Dragonfly" für autonomes Fahren vor, das gemeinsam mit Partnerfirmen entwickelt wurde. Im Rahmen des Konzepts hat der Lichtsysteme-Spezialist ein Demo-Fahrzeug aufgebaut, das Sensorik und Kameras in Scheinwerfer in mehreren Ausbaustufen integriert und damit automatisierte Fahrfunktionen ermöglicht.
Forscher der University of California, Los Angeles haben herausgefunden, dass Menschen, die an Unfällen mit Elektrorollern beteiligt sind, mitunter schwer genug verletzt werden - von Frakturen, ausgekugelten Gelenken und Kopfverletzungen -, dass sie eine Behandlung in einer Notaufnahme benötigen.