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Euro NCAP mobilisiert neue Partner zur Förderung einer sichereren und saubereren Mobilität in Europa

Vier Organisationen aus ganz Europa - darunter Deutschlands größte Kfz-Prüfgesellschaft DEKRA, der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und die Automobilclubs Österreichs (ÖAMTC) und der Schweiz (TCS) - haben sich offiziell als verbundene Mitglieder dem European New Car Assessment Programme angeschlossen.

Bild: Euro NCAP

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Impulse für die Einführung von Technologien zur Kollisionsvermeidung durch U.S. NCAP

article imageNTSB Board Member Michael Graham veröffentlicht den Artikel "Incentivizing Implementation of Collision Avoidance Technology through NCAP" im NTSB Safety Compass.


Bild: NTSB

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Wie Assistenzsysteme vor Wildunfällen schützen

article imageDer ADAC hat jetzt bei einem Crashtest mit einem Wildschwein-Dummy gezeigt, welche enormen Kräfte auf das Fahrzeug und die Insassen einwirken. Zudem wurde geprüft, in welchem Umfang moderne Assistenzsysteme im Fahrzeug helfen können, Wildunfälle zu verhindern.

Bild: ADAC

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FMVSS Considerations for Vehicles with Automated Driving Systems: Volume 1

article imageDieser Bericht evaluiert den Gesetzestext und die Testverfahren mit dem Ziel, mögliche Optionen zur Beseitigung unnötiger/unbeabsichtigter regulatorischer Barrieren für die Konformitätsprüfung von ADS-spezifischen Fahrzeuge zu identifizieren, denen manuell betätigte Fahrkontrollen fehlen. Der Bericht beschreibt Aktivitäten, die sich auf zwölf Federal Motor Vehicle Safety Standards konzentrieren.

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DEKRA verbundenes Mitglied bei Euro NCAP

article imageDEKRA hat sich dem European New Car Assessment Programme als verbundenes Mitglied angeschlossen. Experten der DEKRA Unfallforschung und aus dem DEKRA Technology Center werden die Euro-NCAP-Arbeitsgruppe zur Lkw-Sicherheit unterstützen. Gleichzeitig werden sie zu den Anstrengungen von Euro NCAP in Sachen Nutzfahrzeugsicherheit beitragen, indem sie Unfalldaten, Testergebnisse und Erkenntnisse ihrer Forschung einbringen.

Bild: DEKRA

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THI-Forschungsprojekt mit 658.000 EUR von Bayerischer Forschungsstiftung gefördert

article imageDas Forschungsprojekt SAVE-ROAD der Technischen Hochschule Ingolstadt zur Steigerung der Verkehrssicherheit wird von der Bayerischen Forschungsstiftung rund 658.000 Euro gefördert. Damit ist das Projekt eines von bayernweit vier Projekten, die der Stiftungsrat der Bayerischen Forschungsstiftung in der ersten Förderrunde 2020 ausgewählt hat.

Bild: THI Ingolstadt

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Notbremsassistenten lebenswichtig bei Transportern

article imageJeder fünfte Unfall, den der Fahrer eines Transporters 2018 verursacht hat, ist auf zu geringen Abstand zurückzuführen. Dabei könnte über die Hälfte der Transporterunfälle mit einem Notbremsassistenten oder Spurhalteassistenten vermieden oder zumindest in ihrer Auswirkung begrenzt werden. Der ADAC hat exemplarisch das Bremsverhalten eines Transporters mit automatisierten Notbremsassistenten in verschiedenen Szenarien und in beladenem und unbeladenem Zustand untersucht.

Bild: ADAC/Ralph Wagner

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TÜV SÜD: Mehr Testkapazitäten für Lithium-Ionen-Batterien

article imageTÜV SÜD hat mit Laborerweiterungen seine Kapazitäten für Crashtests, Zellperformance-Prüfungen, Transportprüfungen und Sicherheitstests von Lithium-Ionen-Batterien deutlich ausgebaut. Die Erweiterungen an der Crashanlage kommt neben den Batterieprüfungen auch den Tests von weiteren Automobilkomponenten zu Gute. 

Bild: TÜV SÜD

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Trotz Fehlern weiterfahren: Wie fahrerlose Shuttle-Fahrzeuge sicher von A nach B kommen

article imageBesucher von der Straßenbahnhaltestelle zum Messegelände befördern, den öffentlichen Nahverkehr ergänzen, Container mit Paketen im Logistikzentrum transportieren: All das sind mögliche Einsatzgebiete für fahrerlose Shuttle-Fahrzeuge. Voraussetzung ist, dass sie sicher von A nach B kommen im doppelten Wortsinn: gefahrlos und zuverlässig. Hier hat das Projekt 3F "Fahrerlose und fehlertolerante Fahrzeuge im Niedriggeschwindigkeitsbereich" angesetzt und den Fokus auf Ausfallsicherheit gelegt.

Bild: Bosch

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ViVA II erfolgreich abgeschlossen

article imageEin nachhaltiges Verkehrssystem ohne Verlust von Leben und Gesundheit ist Teil der schwedischen verkehrspolitischen Ziele. Die größte Ursache für Beeinträchtigungen durch Verkehrsunfälle ist das so genannte Schleudertrauma. Durch VIVA II, Virtual Vehicle Safety Assessment Step 2: Open Source Human Body Models and Crash Testing werden Schritte in diese Richtung unternommen.

Bild: SAFER

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Automatisierte Fahrzeuge auf Autobahnen: Aspekte der aktiven und passiven Sicherheit

article imageVom automatisierten Fahren wird erwartet, dass es den Verkehrsfluss effizienter gestaltet und die Zahl der Verkehrsunfallopfer sowie die Emissionen und Staus verringert. Die Unfallforschung der Deutschen Versicherer hat eine Studie zu Autobahnunfällen mit Beteiligung von Pkw durchgeführt. Ziel der Studie ist es, den gesamten Sicherheitseffekt von automatisierten Fahrfunktionen zu ermitteln.

Bild: GDV/UDV

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Fahrerassistenzsysteme verbessern sich

article imageKollisionsvermeidungssysteme vermeiden immer mehr Kollisionen, je weiter sich die Technologie verbessert, so das Ergebnis einer neuen Studie über Versicherungsschäden verschiedener BMW-Modelle. Die Auswirkungen des teilautomatisierten Fahrens bleiben jedoch trübe. In seiner jüngsten Studie verglich das Highway Loss Data Institute Versicherungsschäden von BMW-Fahrzeugen für die Modelljahre 2013-17.

Bild: IIHS

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Ablenkung und Unaufmerksamkeit am Steuer: Ursache für bis zu 1/3 aller schweren Unfälle

article imageBei vielen schweren Unfällen, die von Motorfahrzeuglenkenden verursacht werden, ist Ablenkung oder Unaufmerksamkeit im Spiel nämlich bei bis zu jedem dritten. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung hat in ihrem neuesten Sicherheitsdossier die vier Hauptrisikofaktoren für beeinträchtigte Fahrfähigkeit untersucht.

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Mcity entwickelt Sicherheitstestverfahren und Bewertung für hochautomatisierte Fahrzeuge

article imageMcity an der University of Michigan hat eine Testmethode für hochautomatisierte Fahrzeuge (Highly Automated Vehicles, HAVs) in einer geschlossenen Testeinrichtung entwickelt, um ihre Sicherheit vor der Erprobung und dem Einsatz im öffentlichen Straßenverkehr zu gewährleisten. Solche Tests könnten dazu dienen, eine unabhängige Bewertung der Sicherheitsleistung von HAVs zu erstellen, die ein entscheidendes Element für die Stärkung des Vertrauens der Öffentlichkeit in die automatisierte Fahrzeugtechnologie ist.

Bild: Mcity

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Linksabbiegen für Fußgänger sicherer machen

article imagePoller und Randsteine aus Kunststoff, die Autofahrer daran hindern, Kreuzungen in einer Diagonale zu überqueren, können laut einer neuen Studie des Insurance Institute for Highway Safety die Straßen für Fußgänger sicherer machen. Eine solche "Verhärtung der Mittellinie" zwingt Autofahrer dazu, langsamer nahe am rechten Winkel abzubiegen, indem sie den diagonalen Weg durch den Zebrastreifen blockieren.

Bild: IIHS

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NCAP - New Car Assessment Programs: Tests, Assessment Methods, Ratings
17.06.2020 - 18.06.2020 in Alzenau
Direktor & Professor Andre Seeck - BASt - Bundesanstalt für Straßenwesen EUR 1340
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Funktionale Sicherheit: Die Anforderungen und Konzepte zur Erfüllung der ISO 26262
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Walter Sebron - Vienna Institute for Safety & Systems Engineering EUR 1340
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