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Seitenaufprall - Anforderungen und Entwicklungsstrategien
Grundlagen Künstliche Intelligenz und Machine Learning für Fahrerassistenz- und automatisierte Fahrfunktionen
NCAP - New Car Assessment Programme: Tests, Bewertungsmethoden, Ratings       
IIHS Lego Crashworthiness and Crash Avoidance Ratings  
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 Zenzic und Thatcham Research enthüllen Pläne für Verbraucherschutzratings von automatisierten FahrsystemenZenzic hat die Finanzierung eines Proof-of-Concept Verbraucherschutzratings für automatisierte Fahrsysteme durch Thatcham Research und CAM Testbed Partner angekündigt. Zunächst wird sich die unabhängige Bewertung auf automatische Spurhaltesysteme (ALKS) konzentrieren.
weiterlesen ... Design and Evaluation of the Initial 50th Percentile Female Prototype Rear Impact Dummy (BioRID P50F)
weiterlesen ... Mitsubishi Heavy Industries und Applus+ IDIADA entwickeln Anlagen für Umweltprüfungen von hochautomatisierten Fahrzeugen
weiterlesen ... Achtung, Schlagloch! Mercedes-Benz baut Car-to-X Kommunikation aus
weiterlesen ... Testfelder zum automatisierten und vernetzten Fahren in Deutschland
weiterlesen ... ZKW entwickelt mit Partnern neue Mikrospiegel-Module für dynamische Lichtfunktionen
weiterlesen ... Neuer 'Digitaler Zwilling' von Applus IDIADA Proving Ground unterstützt den zunehmenden Einsatz von Simulation in der Fahrzeugentwicklung und -erprobung
weiterlesen ... Bayerisches Testfeld für intelligente Mobilität
weiterlesen ... Mehr Sicherheit für selbstfahrende Autos durch verbesserte Roboter-Wahrnehmung
weiterlesen ... Wie gehen Ersthelfer mit der zunehmenden Automatisierung von Fahrzeugen um?
weiterlesen ... Seminare und VeranstaltungenJetzt anmelden! carhs-Seminare und Veranstaltungen zur Fahrzeugsicherheit und Simulation Alle Seminare auch als In-house Schulungen in Deutsch und Englisch verfügbar!
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www.carhs.de | trainingcenter@carhs.de carhs.training gmbh | Siemensstraße 12 | 63755 Alzenau, GermanyGeschäftsführer: Constantin Hoffmann, Rainer Hoffmann Handelsregister: Aschaffenburg HRB 9961 | USt-IdNr.: DE 811 763 176 |
20.10.2021 - 21.10.2021 in Gaimersheim
WP2 veröffentlicht ein 
Mitsubishi Heavy Industries (MHI) und Applus+ IDIADA haben vereinbart, bei der Entwicklung von Testanlagen für kontrollierte Umweltbedingungen für hochautomatisierte Fahrzeuge (AV) zusammenzuarbeiten. Es wird eine Kombination aus virtuellen und physischen Umgebungen entwickelt, um AVs unter kontrollierten Wetter- und Lichtbedingungen (einschließlich Schnee, Nebel, Regen und Blendung) effizient zu testen.
Große Schlaglöcher sind ein Sicherheitsrisiko: Denn erkennen Autofahrer diese Fahrbahnschäden nicht rechtzeitig, können sie nicht mehr ausweichen oder das Tempo reduzieren. Reifen und Radaufhängungen können Schaden nehmen. Im schlimmsten Fall drohen Unfälle. Die neuen Car-to-X Funktionen setzen genau hier an und erhöhen damit die Sicherheit bei Mercedes-Benz.
Fahrzeuge sind heute mehr als nur einfache Fortbewegungsmittel. Sie übernehmen Fahraufgaben und kommunizieren untereinander sowie mit der Infrastruktur. Gleichzeitig gibt es noch viele Potenziale und Forschungsbedarf. Deshalb gibt es in Deutschland Testfelder für das automatisierte und vernetzte Fahren, auf denen Forschungsvorhaben umgesetzt und neue Technologien entwickelt sowie erprobt werden.
Gemeinsam mit den Forschungspartnern Silicon Austrian Labs, Evatec, EV Group und TDK Electronics arbeitet ZKW an der "Micromirror"-Technologie. Dieses mikroelektromechanische System (MEMS) besteht aus einem Chip mit integrierter, mikroskopisch kleiner Spiegel-Mechanik. Der Mikrospiegel ist mittels Piezoelektrizität um zwei Achsen schwenkbar und ermöglicht, einen Laserstrahl gezielt und präzise zu lenken.
rFpro hat ein hochpräzises virtuelles Modell des Prüfgeländes von Applus IDIADA entwickelt, das für die Entwicklung von Fahrzeugen in der Simulation verwendet wird. Der digitale Zwilling ermöglicht es den Herstellern, den Fahrzeugentwicklungsprozess zu beschleunigen und zu verbessern. Er ermöglicht die Bewertung von Systemen und Fahrzeugen in einer vollständig repräsentativen virtuellen Umgebung, bevor und nachdem physische Prototypen für die Validierung auf der Rennstrecke verfügbar sind.
Die Technische Universität München (TUM) und die Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH (IABG) errichten in Ottobrunn ein neues Testfeld für intelligente Mobilitätskonzepte. Auf der vom Bayerischen Verkehrsministerium geförderten Versuchsanlage erforschen sie das Zusammenwirken zukünftiger, autonomer Verkehrssysteme sowie deren sicheren und standardisierten Betrieb.
Die Luftfahrt wurde Anfang des 20. Jahrhunderts Realität, aber es dauerte 20 Jahre, bis die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen eine breite Akzeptanz des Luftverkehrs ermöglichten. Heute ist die Zukunft völlig autonomer Fahrzeuge ähnlich ungewiss, was zum großen Teil auf Sicherheitsbedenken zurückzuführen ist. Um diese Zeitspanne zu verkürzen, haben der Doktorand Heng "Hank" Yang und seine Mitarbeiter die erste Reihe von Algorithmen zur "zertifizierbaren Wahrnehmung" entwickelt, die dazu beitragen könnten, die nächste Generation von selbstfahrenden Fahrzeugen zu schützen - und die Fahrzeuge, mit denen sie die Straße teilen.
Die Governors Highway Safety Association (GHSA) hat einen neuen 