Im Video bei ServusTV erklärt das VIRTUAL VEHICLE den Einsatz von Human Body Models in der Fahrzeugsicherheit

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Im Bericht von ServusTV erklären der wissenschaftliche Leiter Prof. Dr. Hermann Steffan und der Gruppenleiter Stefan Kirschbichler, wie diese Modelle innere Organe, Knochen und Muskeln abbilden. HBMs werden zukünftig bei der Entwicklung von Rückhaltesystemen eine wichtige Rolle spielen, da die etablierten Methoden und Modelle (Crash Test Dummies) nicht mehr zur Gänze ausreichend sind. Warum? Die zukünftigen, fortschrittlichen Fahrassistenzsysteme werden es den Passagieren erlauben, in neuen, komfortablen Positionen zu sitzen, was zu veränderten geometrische Randbedingungen bei der Auslegung der Sicherheitssysteme führt. Damit steigt der Bedarf, aufgrund neuer Belastungsrichtungen der Insassen im Vergleich zu heutigen Sitzpositionen veränderte Verletzungsmechanismen zu identifizieren. VIRTUAL VEHICLE arbeitet daher an weiterentwickelten Human Body Models (HBMs) - mehr darüber im Video von ServusTV.

Mehr Informationen: v2c2.at

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