Um Vertrauen und Akzeptanz zu schaffen, reicht ein menschenzentrierter Ansatz nicht aus, da dies zu korrekten Handlungen und Entscheidungen im technischen Sinne führen kann, welche die menschlichen Erwartungen jedoch nicht berücksichtigt. Dies kann zu Misstrauen gegenüber dem technischen System führen. Daher konzentriert sich die Forschung des VIRTUAL VEHICLE darauf, Kunden bei der Entwicklung von menschengleichen Systemen zu unterstützen, deren Verhalten verständlich und nachvollziehbar ist. VIRTUAL VEHICLE erweitert derzeit seine Simulationsumgebung um die Möglichkeit, neue Entwicklungen für das automatisierte Fahren in einer komplexen Umgebung unter Berücksichtigung des Bewusstseins des Fahrers und anderer Verkehrsteilnehmer zu simulieren.

Mehr Informationen: v2c2.at