EDAG erhält Förderung als Denkfabrik für Metall 3D-Druck in der Automobilindustrie

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Das Projekt AM-Crash soll Weichen für den Einsatz von Metall 3D-Druck bei der Herstellung von Funktionsprototypen oder Ersatzteilen für crashbelastete Blech-Bauteile stellen. Internationale Partner unter der Führung von EDAG sind Simufact, Salzgitter Mannesmann Forschung, TU Chemnitz sowie die Wroclaw University of Science and Technology und WADIM Plast. Das Projekt wird vom BMBF gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.

Das Forschungsprojekt verfolgt das Ziel, den 3D-Druck so zu optimieren, dass die gedruckten Prototypen den realen Eigenschaften des späteren Serienteils möglichst nahekommen. Dabei soll mit AM-Crash die gesamte Prozesskette betrachtet werden: Von der pulverbettbasierten laseradditiven Fertigung, über lokale und globale Wärmebehandlungen bis hin zu Fügeprozessen. Zudem wird die Simulationsfähigkeit der Prozesskette erforscht, um späteren Versuchsaufwand minimieren zu können.

Mehr Informationen: edag-engineering.de/news

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