Forschung: Einsatz von Plexiglas für Automobilverglasungen

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Die Abschlusspräsentation fand am 12. November in der ETA-Fabrik der Technischen Universität Darmstadt statt. Das 2017 gestartete - und in Zusammenarbeit mit dem Institut für Mechanik und Materialforschung (IMM) der Technischen Hochschule Mittelhessen, der TU Darmstadt und Industriepartnern durchgeführte - Forschungsprojekt zeigt auf, ob ein Einsatz von Kunststoffverglasungen aus Polymethylmethacrylat (PMMA) hinsichtlich der Crashtauglichkeit machbar ist. "Der Werkstoff verspricht eine Gewichtsreduktion von bis zu 50 Prozent im direkten Vergleich zu konventionellen Fahrzeugscheiben. Und dies bei deutlich verbesserter Bruchdehnung und Akustik", erläutert Prof. Dr. Stefan Kolling von der Technischen Hochschule Mittelhessen die Motivation des Vorhabens.

Mehr Informationen: tecosim.com/presse

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