Neues Schädigungsmodel für die Massivumformung

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Massivumformung

Mit diesem Simulationstool, das die tatsächlichen Schädigungs- und Versagensmechanismen in metallischen Werkstoffen abbildet, können Unternehmen der Massivumformung die Kosten von Prozessauslegungen reduzieren und Entwicklungszeiten verkürzen. Zudem sind komplexere Bauteil-Geometrien als bisher realisierbar, die ohne die neue und präzise Simulation nur sehr aufwändig verwirklicht werden könnten. "Wir haben das neue Verfahren modular aufgebaut, damit es flexibel auf die große Anzahl der Werkstoffe einsetzbar ist", erklärt Dr. Maksim Zapara, Leiter des Teams Massivumformung der Gruppe Umformprozesse am Fraunhofer IWM.

Mehr Informationen: iwm.fraunhofer.de/presse

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