Durch den Einsatz von SUFEHM können translatorische und rotatorische Beschleunigungen des Kopfes bei der Ermittlung von Kopfverletzungsmechanismen berücksichtigt werden. Dadurch können Kopfverletzungen genauer und auch für die neuen Lastfälle, die sich im Zusammenhang mit den neuen Sitzpositionen die durch das autonome Fahren möglich sind, ermittelt werden. Durch die Nutzung dieser neuen Methoden im Entwicklungsprozess, wird es in naher Zukunft möglich sein, Strukturen zu entwickeln, die gegen biomechanische Verletzungskriterien, einschließlich des herausfordernden Aspekts der geringfügigen Kopfverletzungen, optimiert sind.

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