Risiko »Wasserstoffversprödung« bewerten: neue Simulation zur Kaltrissbildung bei hochfesten Stählen

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Wasserstoffversproedung

Damit Bauteilhersteller die Ausschussrate bei hochfesten Stählen verringern können, hat Dr. Frank Schweizer aus der Gruppe »Mikrostruktur, Eigenspannungen« des Fraunhofer IWM im Rahmen seiner Dissertation bereits industriell eingesetzte Methoden der numerischen Schweißsimulation entsprechend weiterentwickelt. Damit kann er nun im Computer die Geschehnisse an ganz begrenzten Bauteilorten nachstellen. Das funktioniert sogar für sehr schnelle Temperaturwechsel zwischen Raum- und Schmelztemperatur, wie sie beim Schweißen auftreten.

Mehr Informationen: iwm.fraunhofer.de/presse

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