Toyota macht seine virtuellen Crash-Simulations-Menschen-Modelle frei zugänglich

CAE News |

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Mit THUMS präsentierte Toyota im Jahr 2000 die weltweit ersten virtuellen Menschen-Modelle für den Einsatz in der numerischen Crash-Simulation. Seitdem hat das Unternehmen seine Modelle ständig weiterentwickelt und verbessert. Die Modelle können in den Simulationen Unterschiede von Geschlecht, Alter und Körperbau berücksichtigen. Mit der sechsten Generation, die 2019 vorgestellt wurde, lassen sich unterschiedliche Körperhaltungen und menschliche Organe noch besser nachbilden - darunter auch Gehirn und Muskeln. Im Vergleich zu physischen Crashtest-Dummys können mit den Modellen Verletzungen detaillierter vorhergesagt und genauer analysiert werden. Dadurch sind umfangreichere Untersuchungen in kürzerer Zeit und bei geringeren Entwicklungskosten möglich.

Mehr Informationen: global.toyota/newsroom

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