Zerstörungsfreie Prüfung von Kunststoffen mit Terahertz-Messtechnik
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![]() | Allein bei Mittelklasse-Autos sind inzwischen 1.700 von insgesamt 5.000 Einzelteilen aus Kunststoff. Insbesondere die Kombination der herausragenden Eigenschaften mit der Korrosionswiderstandsfähigkeit, guter Verarbeitbarkeit und Verfügbarkeit von etablierten Massenproduktionstechniken wie Extrusion, Spritzguss und Blasformen tragen zum anhaltenden Erfolg des Kunststoffs bei. Zur zerstörungsfreien Prüfung von Kunststoffen werden bislang Röntgen, Ultraschall, Thermographie und Mikrowellen eingesetzt. Alle diese Methoden haben ihre individuellen Vor- und Nachteile. Eine neue leistungsfähige Messtechnik ist die Terahertz-Messtechnik, die elektromagnetischen Wellen nutzt und somit berührungslos arbeitet. Mehr Informationen: inspect-online.com/topstories |