Der Seitenaufprall Crashtest des Insurance Institute for Highway Safety hat seit seiner Einführung im Jahr 2003 zu lebensrettenden Verbesserungen im Insassenschutz geführt. Es gibt nur ein Problem: Das Programm ist so erfolgreich, dass die aktuellen Seitenbewertungen den Verbrauchern nicht mehr helfen, Fahrzeuge zu unterscheiden oder den Weg für weitere Verbesserungen aufzuzeigen. Ein veränderter Seitenaufprall Lastfall mit einer höheren Aufprallgeschwindigkeit und einer schwereren, realistischeren beweglichen Barriere wird voraussichtlich im nächsten Jahr eingeführt.
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Die Ausgabe 2020 des SafetyCompanion von carhs.training ist ab sofort als pdf Version zum Download verfügbar. Der SafetyCompanion enthält 77 Seiten mit SafetyWissen, darunter 50 aktualisierte oder gänzlich neue Seiten. Unter anderem wurden die Euro NCAP AEB Tests für 2020 aktualisiert und viele Details zu den neuen Ratings von Latin NCAP und ASEAN NCAP hinzugefügt.
weiterlesen ... Autoliv entwickelt einen neuen Front Center Airbag, der in (Far-Side) Seitenaufprall Crashs Leben retten soll. Der neue Autoliv Front Center Airbag hilft, den Aufprall von Fahrer zu Innenraum und von Fahrer-zu Beifahrer zu vermeiden. Der an der Innenseite des Sitzes angebrachte Airbag entfaltet sich im Raum zwischen Fahrer und Beifahrer aus, schützt sie vor Kollisionen bei einem Seitenaufprall und reduziert das Risiko von Verletzungen für Kopf, Schulter und Brust.
Bild: Autoliv
weiterlesen ... In aktuellen Crashtests der Sachverständigenorganisation DEKRA haben Serien-Elektrofahrzeuge ihr hohes Sicherheitsniveau bestätigt. Für ein gemeinsames Forschungsprojekt der DEKRA Unfallforschung und der Verkehrsunfallforschung der Universitätsmedizin Göttingen wurden im DEKRA Crash Test Center in Neumünster ein Renault Zoe und drei Nissan Leaf gecrasht.
Bild: DEKRA
weiterlesen ... Lkw sind in Bezug auf schwere Unfälle für Fußgänger ein ähnlich großes Problem wie für Radfahrer, allerdings ist die Konstellation eine andere: Radfahrer kollidieren vor allem mit abbiegenden Lkw, Fußgänger vor allem mit der Front des Lkw, wenn dieser anfährt. Anders als beim Abbiegen gibt es hier aber bisher keinen technischen Assistenten, der das effektiv verhindern könnte.
Bild: UDV
weiterlesen ... Das National Transportation Safety Board fordert US-Bundesbehörden auf, ein Überprüfungsverfahren zu schaffen, bevor automatisierte Testfahrzeuge auf öffentlichen Straßen eingesetzt werden können, basierend auf der Untersuchung einer tödlichen Kollision zwischen einem automatisierten Testfahrzeug von Uber und einem Fußgänger in Tempe, Arizona, USA.
Bild: NTSB
weiterlesen ... Mit X-Crash ATD werden Zertifizierungstests von Crashtest-Dummys auf Knopfdruck normgerecht ausgewertet. Die Highlights der neu verfügbaren Programmversion 7 sind Auswertungen für Kinder-Dummys der P-Serie, die Integration der ISO-MME-Datenbank und die Umstellung auf 64 Bit.
Bild: measX
weiterlesen ... Innovationen in den Bereichen Assisted Driving, Connectivity und Safety dominieren die Liste der Nominierungen für den 2020 What Car? Technologie-Award, gefördert durch Thatcham Research. Die zehn Nominierten, die von einer Expertenjury von What Car? und Thatcham Research ausgewählt wurden, gehen nun in die Endphase der Beurteilung. Der Gewinner wird am 14. Januar 2020 bekannt gegeben.
Bild: Thatcham Research
weiterlesen ... Euro NCAP veröffentlicht die Sicherheitsbewertungen von vier neuen Fahrzeugen. Zwei kompakte SUVs, der Mercedes-Benz GLB und der Mazda CX-30, und der größere Ford Explorer HYBRID haben sich den Reihen der in diesem Jahr veröffentlichten Fünf-Sterne-Fahrzeuge angeschlossen. Der Supermini von Opel/Vauxhall, der Corsa, erhält vier Sterne.
Bild: Euro NCAP
weiterlesen ... Claire Baker (Imperial College London, UK) schreibt in der Concussion Zone darüber, wie On-Board-Sensoren eingesetzt werden können, um die Folgen von Kopfverletzungen zu reduzieren. Ihre Arbeit ist eine multidisziplinäre Forschungskooperation zwischen dem Imperial College London und TRL, die darauf abzielt, die Möglichkeiten zur Diagnostik von Hirnverletzungen bei Verkehrsunfällen zu verbessern.
Image: TRL
weiterlesen ... Hyundai Mobis entwickelt ein neues Notbremssystem (R-AEB) für das Fahrzeugheck, das einen Ultrakurzstrecken-Radarsensor verwendet. Die neue Technologie soll Auffahrunfälle vermeiden, da sie schneller reagiert und einen größeren Erfassungsbereich hat als herkömmliche Ultraschallsensoren.
Bild: Hyundai Mobis
weiterlesen ... Mit dem neuen hochauflösenden Lichtsystem "Digital Light SSL | HD" leistet der Licht- und Elektronikexperte HELLA einen weiteren wesentlichen Beitrag zu mehr Sicherheit und Komfort im Straßenverkehr. Mehr als 30.000 Pixel sind bei dieser Lichttechnologie intelligent und individuell ansteuerbar und realisieren zahlreiche neue Sicherheitsfunktionen, wie etwa optische Fahrspurmarkierungen.
Bild: HELLA
weiterlesen ... Beim Mercedes-Benz Trucks Safety Dialogue diskutierten im November 2019 Experten aus Politik und Wirtschaft sowie der Dekra-Unfallforschung und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e. V. über innovative Lösungen, um die Verkehrssicherheit im Zusammenhang mit Lastkraftwagen für alle Verkehrsteilnehmer weiter zu erhöhen.
Bild: Daimler
weiterlesen ... In dem Forschungsvorhaben AuRoRaS sollen neue Simulationsverfahren und Methoden der Künstlichen Intelligenz entwickelt werden, um Radarsysteme effizienter und das autonome Fahren sicherer zu machen. Drei Partner aus Forschung und Technologie arbeiten im Rahmen des Förderprogramms KMU-innovativ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) daran, die Messqualität von hochauflösenden Radarsensoren dahingehend zu verbessern.
Bild: DFKI
weiterlesen ... Autonomes Fahren kann die Sicherheit und den Komfort im Straßenverkehr erhöhen – auch wenn es mittelfristig noch Fahrsituationen geben wird, in denen der Mensch mit mehr Überblick agieren kann als die Maschine. Solche Situationen zu erkennen und die Kontrolle vorausschauend und zuverlässig vom Fahrzeug an den Fahrer zu übergeben, sowie ein automatisiertes Fahrzeug zu entwickeln, welches sich an die Bedürfnisse des Fahrers anpasst, waren die Ziele des vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierten Projekts PAKoS.
Bild: KTI
weiterlesen ... Ab Mitte 2022 müssen alle neuen Kraftfahrzeuge, die auf den EU-Markt gebracht werden, mit modernen Sicherheitssystemen ausgestattet sein. Nach einer Einigung mit dem Europäischen Parlament im vergangenen März hat der Rat eine Verordnung über die allgemeine Sicherheit von Kraftfahrzeugen und den Schutz der Fahrzeuginsassen und von ungeschützten Verkehrsteilnehmern angenommen.
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