Derzeitige Airbagsysteme bieten bei Multi-Kollisionen mitunter nicht genügend Schutz. Dies ist dann der Fall, wenn der erste Aufprall nicht ausreicht, um die Airbags auszulösen. In der Regel befinden sich die Insassen nach dem ersten Aufprall nicht mehr in der für einen wirkungsvollen Airbageinsatz optimalen Position. Anders die von Hyundai entwickelte Technologie. Dank intelligenter Sensorik erkennt diese die Position der Insassen nach einer ersten Kollision und steuert die Auslösung des Airbags situationsabhängig. weiterlesen ...
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 | Durch Daten aus mehreren Quellen beweist Astrid Linder (VTI), dass unsere Autos für Frauen unnötig unsicher sind, weil Crashtest Dummys für den Heckaufprall immer noch auf einem durchschnittlichen Mann basieren. Was soll nun getan werden? Es sollen Dummys entwickelt werden, die auf einem durchschnittlichen Mann und einer durchschnittlichen Frau basieren. Astrid Linder und ihr Team entwickelten EvaRID, den ersten und bislang einzigen virtuellen, durchschnittlichen weiblichen Crashtest Dummy, der die Sicherheit von Frauen im Fahrzeug erhöht.
weiterlesen ... MIT und Microsoft Forscher entwickeln eine neues System, mit dem verhindert wird, dass autonome Fahrzeuge Fehler begehen. Dieses Modell identifiziert Fälle, aus denen autonome Systeme von Fallbeispielen gelernt haben, die nicht mit dem übereinstimmen, was in der realen Welt tatsächlich passiert, und mit denen festgestellt werden kann, welche erlernten Aktionen kostspielige Fehler verursachen können. Das Modell wird verwendet, um die Sicherheit von autonomen Fahrzeugen zu steigern.
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Das Allianz Zentrum für Technik untersucht Fußgängerunfälle einerseits konventionell im Hinblick auf Häufigkeit und Vermeidbarkeit und andererseits zukunftsorientiert im Hinblick auf die Bemerkbarkeit durch die Sensorik von automatisierten Fahrfunktionen. So wurden bereits eigene Schadendatenbanken sowie zahlreiche Unfallstatistiken zusammengetragen, analysiert und Informationen für die Auslegung von Assistenzsystemen abgeleitet.
weiterlesen ... Die Abgeordneten begrüßen die Mitteilung der Europäischen Kommission "Auf dem Weg zur automatisierten Mobilität" als wichtigen Meilenstein in der EU-Strategie für vernetzte und automatisierte Mobilität. Allerdings betonen sie, dass weitere Anstrengungen erforderlich seien, um ausreichende Mittel zur Unterstützung des Sektors und angemessene Sicherheits- und Haftungsregeln sicherzustellen.
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Die Experten wissen es, Leichtbau macht die besseren Autos – gerade heute, wo wir die Mobilität der Zukunft gestalten. Leichtbau ist keine Technologie, die überall passt. Vielmehr orientiert er sich am Bedarf des jeweiligen Mobilitätskonzeptes. Erfahren Sie an zwei Tagen in Fachvorträgen, Sessions und Live-Vorführungen, welche Schlüsselfunktion der Leichtbau auf dem Weg zum besseren Auto einnimmt.
weiterlesen ... Ein "innovatives Konstruktions- und Fertigungsverfahrens auf Basis crashenergie-absorbierender hyperelastischer Klebungen" ist Ziel eines Forschungsprojekts, bei dem die TH Mittelhessen mit zwei mittelständischen Unternehmen zusammenarbeitet. Projektleiter an der THM ist Dr. Stephan Marzi. Partner sind GluTec Industrieklebstoffe und Volante Verkleidungssysteme.
weiterlesen ... Mcity der University of Michigan hat ein, auf einer Teststrecke, basierendes Konzept zur Bewertung der Sicherheit von hoch automatisierten Fahrzeugen, bevor diese auf öffentlichen Straßen getestet werden, dargestellt. Dieses Konzept kann sich als Modell für einen freiwilligen Standard für Sicherheitsprüfungen erweisen. Das Projekt kam zustande, nachdem von zwei Todesopfern im vergangenen Jahr berichtet wurde, wodurch Befürchtungen der Verbraucher über die Sicherheit fahrerloser Fahrzeuge geweckt wurden und die Entwicklung der Technologien verlangsamten, die das Potenzial haben, Leben zu retten.
weiterlesen ... Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) begrüßt die Forderung nach Einführung von Alkohol-Interlock-Geräten in Kombination mit einer psychologischen Begleitung sowie einen entsprechenden Modellversuch dazu. Positiv für die Verkehrssicherheit seien zudem die Empfehlungen zu Abbiege- und Notbremsassistenten sowie die Weiterentwicklung des Fahreignungsseminars (FES).
weiterlesen ... Die Benutzung eines Mobiltelefons war ein wesentlicher Faktor bei mehr als 800 Verkehrstoten auf US-Straßen in 2017. Dies inmitten eines deutlichen Anstieges der beobachtenten Fahrer, die mit Mobiltelefonen interagieren, wie neue IIHS-Forschungen zeigen. Nach einer IIHS-Studie von 2018 stiegt die Handynutzung gegenüber der vorherigen Studie aus 2014 um 57 %.
weiterlesen ... Auf der diesjährigen CES hat ZF sein leistungsfähiges Portfolio an Sensoren hervorgehoben, die sowohl das Umfeld als auch den Innenraum des Fahrzeugs akkurat wahrnehmen können. Dadurch helfen sie, die Sicherheit von personengeführten und automatisierten Autos zu verbessern. Die daraus resultierende ZF-Sensor-Architektur – inklusive eines neuen Full-Range Radars, Solid-State LiDAR, neuartigen Kameras sowie akustischer Sensorik – werden mit den Supercomputern der ZFProAI-Produktfamilie zu einem leistungsfähigen Sensor-Gesamtsystem verknüpft.
weiterlesen ... Der europäische Automobilzulieferer Valeo hat Intels Modell für eine sicherere Entscheidungsfindung bei automatisierten Fahrzeugen (AV) öffentlich akzeptiert und sich bereit erklärt, bei der Entwicklung von Standards in Europa und anderswo zusammenzuarbeiten. Baidu berichtete über die erste Open-Source-Implementierung von Responsibility-Sensitive Safety (RSS).
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