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Einführung in die Crash-Messtechnik
Internationale Crash-Gesetze und Vorschriften - Aktueller Stand und zukünftige Entwicklungen
Crash-Erkennung und Rückhaltesystem-Steuerung - Funktionsweise und Anwendungen     
DTC - Frontalkollision Ford Fiesta mit 160 km/h  
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 Sichere Shuttles: Es geht nur elektrischBedenkt man, wie selten in über 120 Jahren Automobilgeschichte eine neue Fahrzeugkategorie entsteht, sind autonome Shuttles ein Jahrhundertereignis. Der Mobilitätsbedarf in verdichteten Innenstadtbezirken steigt, gleichzeitig verwaisen manch ländliche Gebiete. Das bietet autonomen Shuttles gute Bedingungen – und einschlägige Projekte sprießen wie Pilze aus dem Boden.
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Insassenschutz für Rücksitze hat nicht mit dem Frontbereich Schritt gehalten
weiterlesen ... Neue Allianz Sicherheitsstudie – Ältere Fußgänger leben gefährlich
weiterlesen ... Volvo Modelle in Europa warnen sich gegenseitig vor rutschigen Straßen und Gefahren
weiterlesen ... Verwendung von realen Crash Daten zur Entwicklung neuer Crash Tests
weiterlesen ... Forscher schlagen ein Umdenken bei den "verbotenen" Brusthalterungen an Kindersitzen in Australien vor
weiterlesen ... Vortragsaufruf zur Praxiskonferenz Heckaufprall Sitze Whiplash 2019
weiterlesen ... Autonomes Fahren: Testfahrten deutlich reduzieren - Autokino für das Fahrzeugradar
weiterlesen ... AstaZero wurde von Euro NCAP akkreditiert, um ADAS und Automated Driving Tests durchzuführen
weiterlesen ... Euro NCAP: Small High Riders beeindrucken weiterhin
weiterlesen ... ZF coPILOT ermöglicht mehr Sicherheit und Fahrkomfort
weiterlesen ... Lkw-Abbiegeassistenten im Test überwiegend gut
weiterlesen ... American Automobile Association fordert U.S. Standard für Adaptive Driving Beam Headlights
weiterlesen ... Sicherer Straßenverkehr: Lebensrettende Technik für Neufahrzeuge
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www.carhs.de | trainingcenter@carhs.de carhs.training gmbh | Siemensstraße 12 | 63755 Alzenau, GermanyGeschäftsführer: Constantin Hoffmann, Rainer Hoffmann Handelsregister: Aschaffenburg HRB 9961 | USt-IdNr.: DE 811 763 176 |
20.05.2019 - 21.05.2019 in 
Eine neue IIHS-Studie über Frontalunfälle, bei denen angeschnallte Passagiere der hinteren Sitzreihe getötet oder schwer verletzt wurden, legt nahe, dass im Fondbereich anspruchsvollere Rückhaltesysteme erforderlich sind. Passagiere im Frontbereich haben stark von den Fortschritten der Rückhaltesysteme profitiert. Die Insassen im Fond haben von dieser Technologie nicht in gleichem Maße profitiert.
Jeder fünfte Verkehrstote in Europa ist ein Fußgänger. In Deutschland sah es 2018 etwas besser aus. Hierzulande lag der Anteil der im Straßenverkehr getöteten Fußgänger bei 14 Prozent. Eine aktuelle Verkehrssicherheitsstudie der Allianz zur Mobilität und Sicherheit von Fußgängern zeigt, welche Unfallsituationen am gefährlichsten sind, wie hoch das Ablenkungspotenzial durch Smartphone & Co. ist und welche Technik helfen kann, Unfälle zu vermeiden.
Volvo Cars stellt seine bahnbrechende, branchenweit erste vernetzte Sicherheitstechnologie europaweit zur Verfügung, als einen weiteren Schritt in seinem Bestreben, die Verkehrssicherheit zu verbessern. Die Technologie ermöglicht es Volvo Fahrzeugen, über ein Cloud-basiertes Netzwerk miteinander zu kommunizieren und Fahrer über rutschige Straßenverhältnisse und Gefahren in der Nähe zu informieren.
Crashtests im IIHS Vehicle Research Center folgen in der Regel tagtäglich den gleichen Verfahren, um vergleichbare Ergebnisse für die Fahrzeugbewertung zu erhalten. In letzter Zeit haben die Ingenieure und Techniker des IIHS es jedoch vermischt, während sie neue Testkonfigurationen ausprobieren - nicht für aktuelle Bewertungen, sondern für zukünftige Bewertungen. IIHS plant Ende des Jahres einen Protokollentwurf zu veröffentlichen und strebt die Aufnahme in das Rating in 2022 an.
Die Forschung mit Kinderdummys hat zum ersten Mal einen potenziellen Sicherheitsvorteil bei der Verwendung von Kunststoff-Brustclips an Kindersitzen gezeigt, da sie die Schultergurte zusammenhalten und so das Risiko schwerer Verletzungen bei einem Unfall verringern. Obwohl Brustklammern in den Vereinigten Staaten weit verbreitet sind, erfüllen sie nicht die australischen Sicherheitsstandards nach AS/NZS 1754, da sie bei einem Unfall Nackenverletzungen verursachen können.
autonomes Fahren: 
Die Sensoren autonomer Fahrzeuge müssen extrem zuverlässig sein, weil Verkehrsteilnehmer künftig nicht mehr permanent auf den Verkehr achten. Bislang werden die Sensoren in aufwendigen Testfahrten geprüft. Dank des neuen ATRIUM-Testgeräts vom Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR aber könnten sich diese Fahrten künftig zu einem großen Teil ins Labor verlagern. Denn ATRIUM gaukelt dem Radarsensor eine künstliche Szenerie vor, die den realen Bedingungen im Straßenverkehr sehr nahe kommt.
AstaZero ist die führende Prüfanlage für das zukünftige autonome Transportsystem. AstaZero mit Sitz in Schweden, das sich im Besitz des RISE Research Institutes of Sweden und der Chalmers University of Technology befindet, ist nun von Euro NCAP akkreditiert, um Tests von aktiven Sicherheitssystemen und automatisiertem Fahren für Fahrzeughersteller durchzuführen.
Nach den drei großen Offroadern, die im Februar 2019 getestet wurden, veröffentlicht Euro NCAP die Sicherheitsbewertungen von zwei kleineren SUVs: dem neuen Citroën C5 Aircross und dem Range Rover Evoque. Der Citroën C5 Aircross erhält eine 4-Sterne Bewertung und mit optionalem Sicherheitspaket 5-Sterne. Der Range Rover Evoque erhält eine 5-Sterne Bewertung.
Mit dem „ZF coPILOT“ präsentierten ZF und NVIDIA ein neues intelligentes Fahrerassistenzsystem, das zu mehr Komfort und Sicherheit beim teilautomatisierten Fahren beitragen kann. Ausgestattet mit künstlicher Intelligenz und einem umfassenden Sensor-Set können Pkw künftig verschiedene Fahrmanöver eigenständig übernehmen – insbesondere bei Autobahnfahrten.
Für neue Lkw in Europa werden sie frühestens ab dem Jahr 2022 Pflicht, in Deutschland sollen sie möglichst heute schon eingebaut werden: Abbiegeassistenzsysteme. Sie sollen Lkw-Fahrer auf Radfahrer aufmerksam machen, die sich rechts neben dem Fahrzeug befinden, und vor möglichen Kollisionen während des Abbiegens warnen. Der ADAC hat jetzt mehrere verfügbare Systeme unter die Lupe genommen – mit überwiegend positiven Ergebnissen.
Neue Untersuchungen der American Automobile Association (AAA) haben ergeben, dass europäische Fahrzeuge, die mit ADB-Scheinwerfern ausgestattet sind, die Fahrbahnbeleuchtung im Vergleich zu U.S. Low Beam Headlights um bis zu 86 Prozent erhöhen. AAA ist der Ansicht, dass diese Technologie, die derzeit nicht von den U.S.-Standards zugelassen ist, die erste echte Lösung ist, um mehr Licht für Autofahrer bei Nacht zu liefern, und AAA unterstützt Gesetzesänderungen, damit ADB-Scheinwerfern vollständig genutzt werden können.
Ab Mai 2022 sind Sicherheitseinrichtungen wie intelligente Geschwindigkeitsunterstützung und fortschrittliche Notbrems-Assistenzsysteme in Neufahrzeugen in der EU Pflicht. Die vom Parlament mit 578 Stimmen bei 30 Gegenstimmen und 25 Enthaltungen angenommene Verordnung wird nun dem EU-Ministerrat zur Billigung vorgelegt.
