SKODA hat im Testzentrum Polygon Uhelnice ein hochmodernes Crashtest-Labor in Betrieb genommen. Das Prüfzentrum in der Nähe von Mlada Boleslav, Tschechien ermöglicht Tests nach den seit Anfang 2020 geltenden Euro NCAP Vorgaben sowie sämtlicher weiterer internationaler Crashtest-Referenztests.
Bild: SKODA weiterlesen ... Die NRMA gibt die Ergebnisse für sechs Kinderrückhaltesysteme bekannt, die in sieben Kategorien getestet wurden und in Bezug auf Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit bewertet wurden. Kein einziger Kindersitz erhielt fünf Sterne; nur zwei Kindersitze erhielten vier Sterne. Ein Test führte dazu, dass der Dummy aus dem Kindersitz herausgeschleudert wurde. Dieses Ergebnis hat zu einer Überarbeitung des Testprotokolls geführt, so dass eine Bewertung von null Sternen vergeben wurde.
Bild: NRMA
weiterlesen ... Die NHTSA hat einen Vorschlag zur Modernisierung zahlreicher Federal Motor Vehicle Safety Standards und zur Klärung von Unstimmigkeiten bei den derzeitigen Insassenschutzstandards für Fahrzeuge mit automatisierten Fahrsystemen, die ohne traditionelle manuelle Steuerung konzipiert sind, herausgegeben.
weiterlesen ... Alle 10 Jahre überprüft die EU-Kommission, welche neuen Technologien einen fahrzeugseitigen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten können und verpflichtend gefordert werden sollten. Diese Überprüfung hat gerade stattgefunden, die Ergebnisse und Planungen sind veröffentlicht. Wesentlicher Bestandteil der Revision der "General Safety Regulation" (GSR, Verordnung (EU) 2019/2144, in Kraft seit 5. Januar 2020) ist die Einführung von Fahrassistenzsystemen sowie neuen Maßnahmen der passiven Sicherheit mit Priorität auf der Sicherheit von ungeschützten Verkehrsteilnehmern.
Bild: BASt
weiterlesen ... Das Programm von Auto[nom]Mobil im Rahmen der SafetyWeek 2020, die vom 28. bis 30. Juli 2020 in Würzburg stattfindet, wird inhaltlich um den Schwerpunkt Sicherheit beim automatisierten Fahren ab Level 3, unter der Leitung von Prof. Dipl.-Ing. Klaus Kompass, Leiter Fahrzeugsicherheit, BMW Group erweitert. Diese Programmerweiterung soll den interdisziplinären Expertendialog vorantreiben.
weiterlesen ... Autonome oder selbstfahrende Fahrzeuge beobachten die Straßen vor ihnen mit eingebauten Kameras. Die Sicherstellung einer genauen Kameraausrichtung während der Fahrt ist daher der Schlüssel für die Freigabe dieser Fahrzeuge auf der Straße. Um der Realisierung autonomer Fahrsysteme einen Schritt näher zu kommen, haben Wissenschaftler aus Korea eine hochpräzise und effiziente Methode zur Einschätzung der Kameraausrichtung entwickelt, die es diesen Fahrzeugen ermöglicht, sicher über große Entfernungen zu navigieren.
Bild: Chung Ang University
weiterlesen ... Das Car-to-X-Kommunikationssystem von Volkswagen ist die erste Technologie, die seit fast sechs Jahren von Euro NCAP ausgezeichnet wird. Die Technologie, die serienmäßig im Golf 8 und in künftigen ID Modellen eingebaut ist, ermöglicht die Kommunikation von Fahrzeugen untereinander und mit entsprechend ausgerüsteten Straßeninfrastrukturen und Einsatzfahrzeugen, um den Fahrer vor möglichen örtlichen Sicherheitsrisiken zu warnen.
Bild: Euro NCAP
weiterlesen ... Die Bundesanstalt für Straßenwesen hat das TEC Tool - Crash Barrier Analysis als Auswertungswerkzeug für den neuen Euro NCAP MPDB Frontal Impact Crash Test eingeführt. Dieses TEC Tool ist eine Komplettlösung zum Scannen und Auswerten der Crash Barriere im neuen Euro NCAP MPDB Frontal Impact Crash Test.
Bild: TEC Tool
weiterlesen ... Für die fahrzeugtechnischen Vorschriften auf UN ECE-Ebene wurden unter maßgeblicher Mitwirkung der BASt Anpassungen an der Regelung Nummer 79 für kontinuierlich assistierte Lenkfunktionen umgesetzt. Für die ersten hochautomatisierten Systeme Automated Lane Keeping System (ALKS) wurde im März 2020 in der ersten Instanz ein neuer Regelungsentwurf bei der UN ECE zur Abstimmung gestellt und angenommen.
Bild: BASt
weiterlesen ... Das jüngste Update, die X-Crash Version 7.2 ist ab sofort abrufbar. Hauptcharakteristika der aktualisierten Version sind 21 neu aufgenommene Auswertungen, unter anderem für Euro NCAP 2020, ANCAP 2020 und Korean NCAP. Zudem wurden 21 weitere, bereits integrierte Auswertungen aktualisiert.
Bild: measX
weiterlesen ... Das Insurane Institute for Highway Safety hat eine Reihe von forschungsbasierten Sicherheitsempfehlungen zur Entwicklung von teilautomatisierten Fahrsystemen herausgegeben. Die Richtlinien betonen, wie die Fahrer auf die Straße konzentriert bleiben können, auch wenn das Fahrzeug mehrere Aufgaben übernimmt.
Bild: IIHS
weiterlesen ... Immer mehr Autos in der Schweiz sind mit technischen Fahrerassistenzsystemen (FAS) ausgestattet. Diese Systeme können helfen, schwere Unfälle zu verhindern. Auch wenn Sicherheitsassistenten den Autokauf verteuern können, zahlt sich die Wahl später aus. Eine Untersuchung der Beratungsstelle für Unfallverhütung zeigt jedoch: Viele Autofahrerinnen und Autofahrer schalten die FAS bewusst aus. Jede zehnte Person gibt an, einige der eingebauten Assistenten gar nie einzuschalten.
weiterlesen ... Die British Standards Institution veröffentlicht PAS 1881 Assuring safety of automated vehicle trials and testing. Die Spezifikation legt Mindestanforderungen für die Handhabung der Sicherheit während Entwicklungstests und bei der Erprobung automatisierter Fahrzeuge, wie z. B. fahrerloser Fahrzeuge, sowohl auf als auch abseits öffentlicher Straßen fest.
weiterlesen ... Im Rahmen der Arbeitsgruppe P-Safe führen viele Mitglieder Fahrzeugtests nach dem RCAR Parking AEB Verfahren durch. Während die Ermittlung des Fahrzeugversatzes im Car-to-Car-Testverfahren für eine kreisförmige Bahn gut beschrieben ist, mag ihre Berücksichtigung in der Praxis nicht trivial sein. Aus diesem Grund entwickelte KTI eine praktische und kosteneffektive Lösung zur Berücksichtigung des Fahrzeugversatzes bei Parking AEB Tests.
Bild: KTI
weiterlesen ... Beunruhigende Ergebnisse einer Studie zeigen, dass die jüngsten Infotainmentsysteme, die zur Verbesserung der Verkehrssicherheit entwickelt wurden, daran scheitern und die Reaktionszeiten hinter dem Steuer stärker beeinträchtigen als Alkohol- oder Cannabiskonsum. Zu den schockierenden Ergebnissen der Studie, die von IAM RoadSmart in Auftrag gegeben wurde, gehört, dass die Reaktionszeiten bei höheren Geschwindigkeiten den durchschnittlichen Anhalteweg auf vier bis fünf Fahrzeuglängen erhöhen.
weiterlesen ...
Jetzt anmelden! carhs-Seminare und Veranstaltungen zur Fahrzeugsicherheit und Simulation
Alle Seminare auch als In-house Schulungen in Deutsch und Englisch verfügbar!
Auf unserer Website finden Sie eine komplette Auflistung aller angebotenen Seminare.
|