Bikes und E-Roller ergänzen seit jüngster Zeit das Stadtbild zunehmend. Diese werden auch vielfach technisch manipuliert, um die gesetzlich definierte Höchstgeschwindigkeit zu überschreiten. Gleichzeitig schreibt der Gesetzgeber für Leicht-Motorfahrräder mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h keine Helmpflicht vor.
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Mehr als die Hälfte der getesteten mittelgroßen SUVs erhalten in der neuen Seitenaufprall-Bewertung des Insurance Institute for Highway Safety gute Noten. Zehn von 18 mittelgroßen SUVs erhalten gute Bewertungen: der Ford Explorer, der Infiniti QX60, der Lincoln Aviator, der Mazda CX-9, der Nissan Pathfinder, der Subaru Ascent, der Toyota Highlander, der Volkswagen Atlas, der Volkswagen Atlas Cross Sport und der Volkswagen ID.4, das einzige Elektrofahrzeug in der Gruppe.
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weiterlesen ... In der jüngsten AAA-Umfrage über die Einstellung zu automatischen Fahrzeugen sprachen sich die Autofahrer mit überwältigender Mehrheit dafür aus, dass die Autohersteller die Funktionstüchtigkeit bestehender Fahrerassistenzsysteme verbessern sollten, anstatt selbstfahrende Autos zu entwickeln. Dieser Wunsch wird durch eine weitere Runde von AAA-Tests gestützt, die zeigen, dass uneinheitliche Leistung weiterhin ein Problem mit verfügbaren Fahrassistenzsystemen ist, was zu Zusammenstößen mit einem Auto und einem Radfahrer führte.
Bild: American Automobile Association
weiterlesen ... Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) werden künftig noch enger zusammenarbeiten. Ziel ist eine effektivere Verkehrssicherheitsarbeit für einen noch sichereren Straßenverkehr und umweltfreundliche Fahrzeuge. Beide Behörden gehören zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) und leisten mit ihren Aufgaben wichtige Beiträge zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und des Umweltschutzes in Deutschland und in Europa.
Bild: BASt
weiterlesen ... Calspan freut sich, die feierliche Eröffnung seines neuen hochmodernen, über 40.000 Quadratmeter großen Testlabors für Insassensicherheit und die Entwicklung von Automobilkomponenten bekannt zu geben. In dieser Einrichtung werden Aufpralltests für Fahrzeuginnenräume, Sitze, Rückhaltesysteme, Kindersitze und entsprechendes Zubehör durchgeführt. Das Testlabor verfügt über neue 3,1-MN- und 1,0-MN-Servoschlitten, die es den Kunden von Calspan ermöglichen, neue und innovative Produkte auf den Markt zu bringen, die letztlich dazu beitragen werden, die Zahl der Verletzten und Toten auf den Straßen der Welt zu verringern.
Bild: Calspan
weiterlesen ... Die National Highway Traffic Safety Administration hat ihre erste Schätzung der Verkehrstoten für 2021 veröffentlicht. Die NHTSA geht davon aus, dass im vergangenen Jahr schätzungsweise 42.915 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen sind, was einem Anstieg von 10,5 % gegenüber den 38.824 Todesopfern im Jahr 2020 entspricht. Dies ist die höchste Zahl von Verkehrstoten seit 2005 und der größte jährliche prozentuale Anstieg in der Geschichte des Fatality Analysis Reporting System.
weiterlesen ... MGA entwickelt und baut seit über 40 Jahren Sicherheitsprüfgeräte, mit denen Fahrzeuge und Komponenten auf ihre Crash-Tauglichkeit getestet werden. Typischerweise treiben Änderungen und Ergänzungen der Spezifikationen die Innovation und Entwicklung der Ausrüstung voran. Elektrofahrzeuge haben die Art und Weise, wie Tests durchgeführt werden, verändert. Im Falle des Federal Motor Vehicle Safety Standard (FMVSS) Nr. 214 Side Impact Protection waren umfangreiche Aktualisierungen der Ausrüstung erforderlich. Dank der Erfahrung und des Fachwissens von MGA konnten diese Änderungen schnell vorgenommen werden.
Bild: MGA Reserarch
weiterlesen ... Im Rahmen seiner fortlaufenden Bewertung von Technologien für das assistierte Fahren hat Euro NCAP Highway Assistance Systeme getestet, die in vier aktuellen Fahrzeugen angeboten werden. Das System des Jaguar I-PACE erhielt die Bewertung 'Entry', das aktualisierte System des Polestar 2 die Bewertung 'Good', und der VW ID.5 sowie der Nissan Qashqai schnitten mit der Note 'Very Good' am besten ab.
Bild: Euro NCAP
weiterlesen ... Jetzt, da fast alle Neufahrzeuge mit automatischer Notbremsung (AEB) ausgestattet sind, sucht das Insurance Institute for Highway Safety nach Möglichkeiten, noch bessere Systeme zu entwickeln, die schwerere Frontal- und Heckkollisionen bei höheren Geschwindigkeiten verhindern können. Durch seine Bewertungen von Frontcrash-Präventionssystemen und eine von ihm unterstützte Verpflichtung der Industrie wollte das IIHS erreichen, dass AEB-Systeme praktisch universell eingesetzt werden. Dieses Ziel ist erreicht worden.
Bild: IIHS
weiterlesen ... Über einen Zeitraum von sechs Jahren war die Verletzungsrate bei Fahrern von E-Scootern in einem Stadtteil von Los Angeles höher als die landesweite Rate bei Motorrad-, Fahrrad- und Autofahrern sowie Fußgängern, wie neue Forschungsergebnisse der UCLA zeigen. Die Studie, die in der Fachzeitschrift PLOS One veröffentlicht wurde, verwendet Daten aus dem Großraum Los Angeles, um ein Risiko aufzuzeigen, das mit der zunehmenden Verbreitung von E-Scootern wahrscheinlich weltweit zunehmen wird.
Bild: UCLA
weiterlesen ... Der Deutsche Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 20. Mai 2022 die notwendige Verordnung zum Gesetz zum autonomen Fahren beschlossen. Mit der nun angenommenen Autonome-Fahrzeuge-Genehmigungs-und-Betriebs-Verordnung (AFGBV) vervollständigt die Bundesregierung den nationalen Rechtsrahmen zum autonomen Fahren. Deutschland nimmt damit eine internationale Führungsposition ein, denn weltweit gibt es keine Nation oder Region mit einem vollumfänglichen Rechtsrahmen für das automatisierte und vernetzte Fahren.
weiterlesen ... Das ETSC hat gemeinsam mit dem Dutch Safety Board ein Schreiben an die Europäische Kommission gerichtet, in dem eine Reihe von Bedenken hinsichtlich der Regulierung von Fahrassistenzsystemen geäußert werden. Der Dutch Safety Board hat in der Vergangenheit eine Reihe von Kollisionen mit Fahrerassistenzsystemen untersucht und 2019 einen bahnbrechenden Bericht zu diesem Thema veröffentlicht.
Bild: ETSC
weiterlesen ... Garmin hat das Varia RCT715 Rückfahrradar mit Kamera und Rücklicht vorgestellt. Das Varia RCT715 wurde entwickelt, um Radfahrern bei jeder Fahrt, ob bei Tag oder Nacht, ein sicheres Gefühl zu geben. Es nimmt während der Fahrt kontinuierlich scharfe, klare Videos auf und bietet gleichzeitig modernste Radartechnologie. "Seit Jahren vertrauen Radfahrer auf der ganzen Welt auf unsere Varia-Rückblickradare, um sich während der Fahrt besser vor herannahenden Fahrzeugen in Acht nehmen zu können, und wir freuen uns sehr, das neue RCT715 in die Reihe der unverzichtbaren Sicherheitsprodukte für Radfahrer aufnehmen zu können", so Dan Bartel, Vice President of Global Consumer Sales bei Garmin.
Bild: Garmin
weiterlesen ... Ein finnisches Forschungsteam, das Verletzungen im Zusammenhang mit E-Scootern untersuchte, hat festgestellt, dass ihre Daten eine höhere Verletzungsrate bei E-Scootern im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln zeigen, die in früheren Studien analysiert wurden. In der neuen Studie wurden 331 Patienten mit E-Scooter-bedingten Verletzungen identifiziert, die zwischen April 2019 und April 2021 in die Unfall- und Notaufnahme von Tampere, einer Stadt mit rund 226.000 Einwohnern in Finnland, eingeliefert wurden.
Bild: ETSC
weiterlesen ... Verbesserungen der Radverkehrsinfrastruktur in Litauen nach niederländischem Vorbild, harmonisierte Geschwindigkeitsbegrenzungen in Städten am Tag und in der Nacht in Polen und wichtige neue nationale Strategien zur Straßenverkehrssicherheit in Griechenland und Portugal sind einige der Veränderungen, die durch das von der EU finanzierte Projekt Road Safety Exchange angeregt wurden, das mit einer Abschlussveranstaltung in Brüssel endet. Das vom Europäischen Parlament finanzierte und vom Europäischen Rat für Straßenverkehrssicherheit im Auftrag der Europäischen Kommission verwaltete Projekt hat über drei Jahre hinweg nationale Experten aus zwölf EU-Mitgliedstaaten in Partnerschaften zusammengebracht.
Bild: ETSC
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