Die Entwicklung von autonomen und elektrifizierten Fahrzeugen schreitet rasch voran. Scania plant daher weitere Investitionen in Södertälje: eine neue Teststrecke, auf der zukünftige Fahrzeuge im Rahmen der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Scania getestet und gefahren werden.
Bild: Scania weiterlesen ... ASSURED CAV hat seinen Sitz in Nuneaton, Warwickshire, UK und bietet Zugang zu einer vielfältigen Kombination aus physischen und virtuellen Umgebungen. Hier werden reale Szenarien nachgebildet, um die kritischen Herausforderungen bei der Implementierung vernetzter, selbstfahrender Technologien zu validieren und sicherzustellen, dass die Produkte sicher und robust sind.
Bild: HORIBA MIRA
weiterlesen ... Teil 13: Steckt die Normung zum automatisierten Fahren in der Sackgasse?
Wir freuen uns, mit Dipl.-Phys. Udo Steininger einen renommierten Experten gefunden zu haben, der die Entwicklungen rund um das Automatisierte Fahren in einer monatlichen Kolumne in den SafetyNews begleiten wird. Udo Steiniger ist Leitender Experte für Fahrzeugsicherheit bei TÜV SÜD und seit 2006 spezialisiert auf automatisiertes Fahren.
weiterlesen ... Die Nissan Motor Company hat im vergangenen Jahr eine brandneue Anlage in Betrieb genommen, die hauptsächlich der Durchführung von Crashtests dient. Die Anlage wurde von Walbridge gebaut. Die Rolle von MGA in dieser Anlage konzentrierte sich auf wichtige Ausrüstungsgegenstände, Integration und Personalschulung. Das neue "Safety Advancement Lab" wurde neben dem bestehenden Nissan Technical Center North America in Michigan gebaut. Jeder Aspekt der Einrichtung wurde mit Blick auf die weltweiten Vorschriften für standardisierte Testverfahren gestaltet, einschließlich des Euro NCAP MPDB Cart-to-Car.
Bild: MGA Research
weiterlesen ... MAN Truck & Bus, Knorr-Bremse, Leoni und Bosch bündeln ihre Kräfte für mehr Sicherheit, Flexibilität und Effizienz in der Logistik. Zusammen mit dem Anbieter für automatisierte Logistik Fernride und dem Test-Tool-Hersteller BTC Embedded Systems wollen sie im Projekt ATLAS-L4 bis Mitte dieses Jahrzehnts erstmals autonom fahrende Lkw auf der Autobahn zum Einsatz bringen. Fraunhofer-Gesellschaft, Technische Universität München (TUM) und Technische Universität Braunschweig begleiten das Projekt wissenschaftlich, TÜV SÜD und Autobahn GmbH bringen ihr Know-how mit Blick auf die praktische Umsetzbarkeit und den Freigabeprozess ein.
Bild: ATLAS-L4
weiterlesen ... Eine Studie der AXA in Zusammenarbeit mit der Bosch Unfallforschung hat jetzt erstmals für die Schweiz den Zusammenhang zwischen mit ABS ausgestatteten Motorrädern und gemeldeten Schadenfällen ausgewertet. Basierend auf über 17.000 bei der AXA eingegangenen Schadenmeldungen während fünf Jahren konnte nachgewiesen werden, dass bis zu einem Fünftel weniger Schadenfälle verursacht werden, wenn ein Motorrad über ABS verfügt. Diese Zahlen bestätigen damit Studien aus anderen Ländern zum Nutzen des Fahrassistenzsystems.
Bild: AXA
weiterlesen ... Applus+ IDIADA beauftragte Orange und Ericsson mit der Entwicklung eines privaten Mobilfunknetzes - mit 2G-, 3G-, 4G- und 5G-Technologien - in seinem Komplex in Santa Oliva (Tarragona). Dieses Netz ermöglicht Entwicklungs- und Validierungstests für vernetzte und autonome Fahrtechnologien sowie die Erprobung des Betriebs von Diensten und Anwendungen unter verschiedenen Netzbedingungen in einer sicheren und vertraulichen Umgebung.
Bild: Applus+ IDIADA
weiterlesen ... Die zunehmend breitere Modellpalette bei Elektroautos erfordert mehr Prüfaufgaben. Dafür erweitert IAV das Leistungsspektrum seiner Hochvolt (HV)-Prüfinfrastruktur und bietet Kund:innen im Entwicklungszentrum Chemnitz/Stollberg neue und zusätzliche Prüfstände an.
Bild: IAV
weiterlesen ... In unübersichtlichen Verkehrssituationen kommt es vor, dass Radfahrer selbst für die modernsten Fahrzeug-Sensoren schwer zu erkennen sind zum Beispiel, wenn sie für ein paar Sekunden durch einen haltenden Bus verdeckt sind. Fraunhofer FOKUS hat im Projekt Reallabor Hamburg sein Simulationsframework Eclipse MOSAIC genutzt, um zu zeigen, dass eine unterbrechungsfreie Objekterkennung durch eine Fusion von LIDAR-Daten mehrerer automatisierter Autos gelingt und so besonders gefährdete Personen im Straßenverkehr in Zukunft noch besser geschützt sind.
Bild: Fraunhofer FOKUS
weiterlesen ... Fahrzeugtests können aufgrund der großen Anzahl von Sensoren, die für eine umfassende Messdatenerfassung erforderlich sind, zeitaufwendig und teuer sein. Das Betriebsfestigkeits-Transferverfahren basiert auf hochpräzisen Beschleunigungsaufnehmern von ASC und wird unter anderem von MAN Truck & Bus SE eingesetzt. Der Monitoring-Spezialist monalysis, ein Partner von ASC, hat deshalb ein Verfahren entwickelt, mit dem diese Tests deutlich kostengünstiger als bisher durchgeführt werden können.
Bild: ASC
weiterlesen ... Dieser Artikel fasst die Entwicklung eines Rahmens zur Bewertung des Verbrauchervertrauens für automatisierte Fahrzeugtechnologien, wie z. B. automatisierte Spurhaltesysteme (ALKS), zusammen. Das Projekt soll sicherstellen, dass der gesellschaftliche Nutzen solcher Systeme durch eine breite Akzeptanz bei den Verbrauchern voll ausgeschöpft werden kann.
Bild: Thatcham Research
weiterlesen ... Forschende der TU Graz modellierten ein KI-System für Automotive-Radarsensoren, das Störsignale, verursacht durch andere Radarsensoren, filtert und die Objekterkennung dramatisch verbessert. Nun soll das System robuster gemacht werden gegenüber Wetter- und Umwelteinflüssen sowie neuartigen Störungen.
Bild: TU Graz
weiterlesen ... Die Einrichtung und Konfiguration von Kameras kann zeitaufwendig sein. ORME hat TrackCam entwickelt, ein markenübergreifendes Kamerasteuerungstool. Von den Kameraeinstellungen (Bildrate, Auflösung, Trigger-Parameter, ...) bis hin zur Videoverarbeitung ermöglicht Ihnen TrackCam die Automatisierung Ihrer Videoaufzeichnung mit den weit verbreiteten Hochgeschwindigkeitskameras von IDT, Photron, Vision Research und anderen.
Bild: ORME Toulouse
weiterlesen ... Ein Forscherteam der Abteilung für Daten und Analytik des Virginia Tech Transportation Institute (VTTI) hat ein frei zugängliches interaktives Tool entwickelt, das die Leistungsfähigkeit von Regierung, Industrie und akademischer Forschung bei der Entwicklung automatisierter Fahrsysteme (ADS) verbessern soll. Das vom National Institute of Standards and Technology (NIST) finanzierte Operational Design Domain (ODD) Element Quantification Tool nutzt das cyber-physische System-Framework des Instituts, das es Forschern und Industriepraktikern ermöglicht, die Betriebsbedingungen des automatisierten Fahrens in einer Stadt, Gemeinde oder Region in und zwischen 30 großen US-Städten zu verstehen und zu quantifizieren.
Bild: Virginia Tech Transportation Institute
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