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Introduction to the Python Programming Language
Virtual Testing for Vehicle Safety Assessment in Consumer Protection Tests and Regulations
Introduction to Impact Biomechanics and Human Body Models         
Suzuki's new compact SUV achieved 5-Star in ASEAN NCAP Test  
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 THOR-05F Design Details veröffentlichtUS-Verkehrsminister Sean P. Duffy stellte die Konstruktionsdetails für den ersten fortschrittlichen weiblichen Crashtest-Dummy seiner Art vor - bekannt als THOR-05F. Der neue Dummy ist von entscheidender Bedeutung, um dem anhaltenden Trend entgegenzuwirken, dass Frauen in bestimmten Autounfallszenarien höhere Verletzungsraten aufweisen als Männer.
weiterlesen ... MGA Research expandiert in den Bereich der Prüfung von Fahrerassistenzsystemen (ADAS)
weiterlesen ... Fußgänger-Crashtests tragen dazu bei, das Verletzungsrisiko bei Fahrzeugkollisionen zu minimieren
weiterlesen ... Global NCAP aktualisiert SaferCars for Africa / India Programme
weiterlesen ... Neun weitere Modelle qualifizieren sich für IIHS-Auszeichnungen
weiterlesen ... FORVIA erhält Auftrag von Hyundai-Kia für Sitzkomfortlösungen erstmals außerhalb Koreas
weiterlesen ... Europaweit einzigartiges Forschungszentrum für die Mobilität der Zukunft entsteht in der Lausitz
weiterlesen ... TÜV Rheinland und Certivity stärken Zusammenarbeit und schließen Partnerschaft für digitales Zulassungsmanagement
weiterlesen ... Fusion Processing entwickelt sich in Richtung Driver Out ohne verantwortlichen Nutzer, SAE Level 4, automatisierter Fahrzeugbetrieb
weiterlesen ... KI im Fahrzeug: Sicherheit und Zuverlässigkeit müssen gewährleistet sein
weiterlesen ... The Hearing Car - Innovative akustische Sensorik für (teil-)autonome Fahrzeuge
weiterlesen ... Neuer Bericht: Ablenkung am Steuer erhöht Unfallrisiko um 240 %
weiterlesen ... TEAPaN2 Der nächste Schritt zu einer schnelleren und intelligenteren Notfallhilfe nach Verkehrsunfällen
weiterlesen ... Seminare und VeranstaltungenJetzt anmelden! carhs-Seminare und Veranstaltungen zur Fahrzeugsicherheit und Simulation Alle Seminare auch als In-house Schulungen in Deutsch und Englisch verfügbar!
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www.carhs.de | trainingcenter@carhs.de carhs.training gmbh | Siemensstraße 12 | 63755 Alzenau, GermanyGeschäftsführer: Constantin Hoffmann Handelsregister: Aschaffenburg HRB 9961 | USt-IdNr.: DE 811 763 176 |
02.12.2025 - 05.12.2025 in Online
In einem kürzlich erschienenen Artikel diskutierte MGA Research die Bedeutung passiver Fußgängerschutztests im Zusammenhang mit einer Verlagerung des Schwerpunkts in der Fahrzeugsicherheit. Globale Mobilitätstrends aufgrund der Urbanisierung und leisere Elektrofahrzeuge führen zu einem Anstieg der Zahl der tödlichen Unfälle mit Fußgängern, was wiederum einen verstärkten Fokus auf den Ausbau der aktiven Sicherheit bewirkt.
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Global NCAP hat neue Protokolle für die SaferCarsforIndia und SaferCarsforAfrica Programme veröffentlicht.
Neun weitere Modelle der Modelljahre 2025 und 2026 qualifizieren sich für Auszeichnungen in der neuesten Fahrzeugbewertung des Insurance Institute for Highway Safety. Zu den Gewinnern des TOP SAFETY PICK+ gehören der brandneue Audi A5, der Audi Q6 Sportback e-tron, der BMW X3, der Ford Explorer, der Hyundai Ioniq 9 und der Kia Sportage. Für den X3, den Sportage und den Explorer gilt die Auszeichnung nur für Fahrzeuge, die nach bestimmten Daten gebaut wurden, wie in der folgenden Tabelle angegeben.
FORVIA hat von Hyundai-Kia den Auftrag erhalten, innovative Lordosenstützsysteme zu liefern, die Sitzkomfort, Gesundheit und Sicherheit während der Autofahrt verbessern. Der Auftrag umfasst Sitzkomfortlösungen für drei Modelle von Hyundai und KIA, die ab 2027 in Europa und den USA auf den Markt kommen sollen.
Wichtiger Beitrag zum Strukturwandel in der Lausitz und zur Mobilität von morgen: Mit einem feierlichen Richtfest hat die TU Dresden einen wichtigen Meilenstein beim Bau des Smart Mobility Labs erreicht. Auf dem Forschungscampus im Hoyerwerdaer Ortsteil Schwarzkollm entsteht mit beeindruckenden Ausmaßen von 42 Metern Höhe und rund 1 Hektar Fläche eine europaweit einzigartige Fahr- und Flugversuchshalle als Forschungsinfrastruktur für die vernetzte und automatisierte Mobilität.
TÜV Rheinland und Certivity wollen die globalen Zulassungsprozesse für Automobilhersteller und -zulieferer stark vereinfachen. Hierfür schließen beide Unternehmen eine strategische Partnerschaft und führen die Branchenexpertise von TÜV Rheinland mit der KI-basierten Softwareplattform von Certivity zusammen. Das Ziel: effiziente, transparente und skalierbare Lösungen für die Zulassung von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen in einem zunehmend komplexen regulatorischen Umfeld.
Fusion Processing Ltd hat bedeutende Fortschritte beim Betrieb automatisierter Fahrzeuge ohne Fahrer (No User In Charge, NUIC) bekannt gegeben und in Live-Projekten und Testfahrten die SAE-Stufe 4 erreicht. NUIC, auch als Driver Out -Betrieb bezeichnet, ermöglicht den Einsatz von Fahrzeugen im Güter-, Logistik- und Personenverkehr ohne Fahrer an Bord.
In der zunehmenden Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in Straßenfahrzeuge steckt grundsätzlich erhebliches Potenzial für mehr Verkehrssicherheit. "Nicht außer Acht gelassen werden dürfen aber auch die hohen Risiken, die mit dem - nie auszuschließenden - Versagen von KI-Systemen verbunden sein können", warnt Xavier Valero, Director Artificial Intelligence & Advanced Analytics bei DEKRA.
Ein Auto, das hören kann, präsentiert das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT. Die Forscherinnen und Forscher haben einen Prototypen entwickelt, der akustische Sensoren in die Fahrzeugtechnologie integriert und so die Sicherheit und Zuverlässigkeit im Straßenverkehr erhöht. Aktuelle Fahrzeuge sind mit verschiedenen Fahrerassistenzsystemen ausgestattet, darunter Kameras, Lidar und Radar, die das Einparken und Spurhalten unterstützen.
Laut einem neuen Bericht der Governors Highway Safety Association (GHSA) und Cambridge Mobile Telematics (CMT) ist die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls bei Autofahrern, die während der Fahrt ihr Handy benutzen, um 240 % höher. Der Bericht "A Data-Driven Action Plan for Safer Roads fordert Behördenvertreter dazu auf, prädiktive Analysen zu unterstützen und voranzutreiben, um Verkehrsunfälle mit Todesfolge zu verhindern, bevor sie passieren. Dies bedeutet einen grundlegenden Wandel in der Herangehensweise an die Verkehrssicherheit.
Wie können wir nach schweren Verkehrsunfällen mehr Leben retten? Das neue Projekt TEAPaN2 möchte genau diese Frage beantworten indem es Daten von vernetzten Fahrzeugen, Personen und der Verkehrsumgebung nutzt, um die Entscheidungsfindung für Rettungskräfte und Ersthelfer zu verbessern. Ziel ist es, durch schnellere und präzisere Einsätze die Zahl der Todesfälle und schweren Verletzungen zu reduzieren.
