ANCAP SAFETY hat die Veröffentlichung der National Road Map der australischen Regierung - den National Road Safety Action Plan 2023-2025 - begrüßt, der dazu beitragen soll, die Maßnahmen der Regierung, der Industrie und der Gesellschaft zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und zur Verringerung von Unfallfolgen im Straßenverkehr in den nächsten drei Jahren zu bündeln.
Bild: ANCAP weiterlesen ...
Der Münchner Anbieter von solaren Mobilitätslösungen Sono Group hat mit dem Solar-Elektroauto Sion den ersten Gesamtfahrzeug-Crashtest erfolgreich absolviert. Das Ergebnis des 50 km/h Frontalcrashs entsprach den Erwartungen des Unternehmens an die Crash-Sicherheit des Sion und die Robustheit der firmeneigenen, polymerbasierten Solartechnologie, die in die gesamte Karosserie des Autos integriert ist.
Bild: Sono Motors
weiterlesen ... Auf der Teststrecke in St. Valentin in Österreich werden durch Digitrans perfekte Testbedingungen für die Zukunft des automatisierten Gütertransportes geschaffen. Ein besonderes Highlight ist eine in Europa einzigartige Outdoor-Beregnungsanlage. Mit der Anlage ermöglicht Digitrans, dass Sensoren, die in automatisierten Fahrzeugen für die Umfelderkennung zu ständig sind, bei künstlich reproduziertem Regen, auf Knopfdruck getestet werden können.
Bild: Digitrans
weiterlesen ... Die überwiegende Mehrzahl heute hergestellter PKW besitzt selbsttragende Karosserien die mittels vielfältiger Verbindungsverfahren aus Bauteilen hergestellt werden. Dies gilt auch für die modernen Elektrofahrzeuge. Andere Bauformen wie z. B. mit Composite-Bauteilen verkleidete Rahmenstrukturen bilden die absolute Ausnahme. Der Schutz der Fahrzeuginsassen bei Unfällen ist in den vergangenen 4 Jahrzehnten zu einem wichtigen Ziel bei der Entwicklung neuer PKW geworden und wird durch Crash-Tests nach gesetzlichen Regelungen und Verbraucherschutzvorgaben überprüft. Parallel hat sich die Computersimulation als unverzichtbares Werkzeug der Fahrzeugentwicklung etabliert. Im Crashbereich ermöglicht sie es viele Varianten schnell und zuverlässig zu prüfen und somit die Karosserie zu optimieren. Um belastbare Ergebnisse zu produzieren, müssen in der Crash-Simulation auch die Verbindungen der Bauteile zuverlässig simuliert werden. Im Seminar gibt Frau Dr. Silke Sommer vom Fraunhofer EMI den Teilnehmern einen Überblick über die Modellierung des Versagens verschiedener Verbindungen (punkt- und linienförmige sowie flächige Verbindungen) in der Crashsimulation. Das Seminar ist ein Muss für jeden der sich mit der Computersimulation von Crashtests befasst!
weiterlesen ... Am 1. Februar 2023 begrüßte Gilles Mabire, Chief Technology Officer Continental Automotive, erstmals die KI-Community der Hauptstadt im eigenen AI-Lab. Hier arbeiten KI-Experten aus unterschiedlichsten Unternehmensbereichen gemeinsam an Technologien wie Computer Vision (maschinelles Sehen), Hybride KI (Kombination aus maschinellem Lernen mit herkömmlichen Softwareprogrammen) oder Automatisiertem Data Labelling (markieren von z.B. Objekten in Bildern als Voraussetzung für maschinelles Lernen) und entwickeln entsprechende Anwendungen rund um Autonomes Fahren und Robotik.
Bild: Continental
weiterlesen ... Vor drei Jahren kündigten die Nichia Corporation und die Infineon Technologies AG die gemeinsame Entwicklung einer High-Definition (HD) Light Engine mit mehr als 16.000 Mikro-LEDs für Scheinwerferanwendungen an. Jetzt bringen beide Unternehmen die branchenweit erste voll integrierte Mikro-LED-Light-Engine für hochauflösende adaptive Fernlichtanwendungen auf den Markt. Die Mikro-LED-Matrixlösung wird ab 2023 in einem deutschen Premiumfahrzeug zu sehen sein.
Bild: Infineon
weiterlesen ... Das hochmoderne Driver Monitoring System von Magna erkennt abgelenktes Fahren, Schläfrigkeit und Müdigkeit. Es nutzt die Stärken der ADAS-Kameras und Innenspiegel von Magna, um ein integriertes Produkt herzustellen, das abgelenktes Fahren reduziert und Leben rettet. Das DMS ist in einen automatisch abblendenden Rückspiegel eingebaut. Das System analysiert den Kopf, die Augen und den Körper des Fahrers, um ablenkendes oder schläfriges Fahren zu erkennen. Das kamerabasierte System verwendet auch Infrarotsensoren; es kann vorhersagen, wann ein Fahrer möglicherweise nicht aufmerksam genug ist, und eine Warnung über die akustischen oder visuellen Benachrichtigungen des Fahrzeugs senden.
Bild: Magna
weiterlesen ... IVECO und Plus gaben bekannt, dass sie noch im Februar 2023 auf öffentlichen Straßen in Deutschland mit Tests ihrer gemeinsam entwickelten hochautomatisierten Sattelzugmaschine der nächsten Generation beginnen. In diesem Rahmen sammeln die Unternehmen Straßendaten zur Validierung der autonom fahrenden Sattelzugmaschine und beginnen mit der Planung der potenziellen Serienproduktion. Der PlusDrive-fähige IVECO S-WAY wurde entwickelt, um die Sicherheit, Effizienz und das Fahrerlebnis zu verbessern und eine nachhaltige Option für Flotten zu bieten.
Bild: IVECO
weiterlesen ... Der Automobilzulieferer Webasto stellt gemeinsam mit Luminar sein Roof Sensor Module mit integriertem Lidar für automatisiertes Fahren vor. Das RSM von Webasto bietet Automobilherstellern die Möglichkeit, eine gewünschte Anzahl an Lidar-, Kamera- und Radar-Sensoren optisch ansprechend im Dach eines Fahrzeugs zu integrieren. Je nach Kundenwunsch kann der Dachspezialist die gewünschte Art und Anzahl der Sensoren in seinem RSM kombinieren - von eleganten Lösungen für teilautomatisiertes (Level 2) bis zu komplexen Systemen für vollautonomes oder autonomes Fahren (Level 4).
Bild: Webasto
weiterlesen ... Das erstmals auf dem Markt erhältliche Mezzo Plus ist eine nahtlose große Zierblende an der Fahrzeugfront. Diese Frontplatte kann Sensoren, Kameras, RADAR, funktionale Beleuchtung und die neueste Technologie Morphing Surfaces integrieren. Jetzt kann sich die äußere Form verändern und anpassen, um die Effizienz zu verbessern. Auch Kommunikationsfunktionen sind möglich, mit Möglichkeiten für dekorative Beleuchtung, Wörter oder Symbole wie den Batterieladestatus.
Bild: Magna
weiterlesen ... Fahrservices sind ein wichtiger Bestandteil der "shared economy". Damit die Fahrt für alle Beteiligten zu einem komfortablen Erlebnis wird, tragen Anbietende und Nutzende gemeinsam die Verantwortung. Sollte es dennoch Unstimmigkeiten geben, sorgt Bosch mit seiner vernetzten Hard- und Softwarelösung RideCare Companion für mehr Transparenz, Objektivität und Sicherheit. Die Lösung besteht aus einer vernetzten, intelligenten Kamera, einem drahtlosen SOS-Knopf und cloudbasierten Datendiensten. Auch wenn die allermeisten Fahrten ohne Zwischenfälle verlaufen: RideCare Companion bietet bei kritischen Situationen ein wertvolles Sicherheitsnetz.
Bild: Bosch
weiterlesen ... TÜV Rheinland hat im chinesischen Taicang ein neues Laborzentrum eröffnet. Der weltweit tätige Prüfdienstleister hat in der ersten Bauphase des "Yangtze River Delta Operation Hub" rund 11 Millionen Euro investiert, in einer zweiten Bauphase kommen weitere 11 Millionen Euro an Investitionen hinzu. "Für TÜV Rheinland gehört das Yangtze River Delta Operation Hub zu den größten Einzelinvestitionen der vergangenen Jahre. Das Meilensteinprojekt zeigt die Bedeutung, die TÜV Rheinland dem chinesischen Markt beimisst", sagt Dr. Michael Fübi, Vorstandsvorsitzender der TÜV Rheinland AG.
Bild: TÜV Rheinland
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