Euro NCAP, das die Sicherheitsleistung neuer Fahrzeuge auf dem europäischen Markt bewertet, ist der Maßstab für die Fahrzeugsicherheit. Die im Euro NCAP verwendeten Prüf- und Leistungsprotokolle werden regelmäßig aktualisiert, um den technologischen Fortschritten bei den Fahrzeugen gerecht zu werden und sicherzustellen, dass sie den neuesten und höchsten Sicherheitsstandards entsprechen.
Bild: Euro NCAP weiterlesen ... Im Einklang mit der Vision und der Roadmap von Euro NCAP für 2030, "A safer future for mobility", arbeitet 4activeSystems an der Entwicklung neuer Prüfverfahren. Diese werden die Prüfung neuer Mobilitätslösungen ermöglichen und den Weg für sicherere Fahrzeuge ebnen. Eine der wichtigsten Aufgaben wird es sein, die Entwicklung der Fahrzeugsicherheit voranzutreiben und dabei die Vielfalt der Menschen zu berücksichtigen.
Bild: 4activeSystems
weiterlesen ... Die AAA Foundation for Traffic Safety hat einen neuen Bericht über fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS) veröffentlicht, die den Fahrer bei bestimmten Aufgaben unterstützen. Allerdings mangelt es den Fahrern möglicherweise an angemessenem Wissen über ADAS, was dazu führen kann, dass sie die Technologien falsch einsetzen oder ihnen misstrauen, insbesondere in Situationen, die über die Fähigkeiten des Systems hinausgehen.
Bild: Amercian Automobile Association
weiterlesen ... Im Rahmen des EU-Projekts HADRIAN wurde am 8. und 9. März 2023 eine Erhebung zum Fahrerverhalten während einer SAE-Level-2-Fahrt durchgeführt. Der Test fand am Aldenhoven Testing Center statt. Dabei wurde das Driver-Monitoring-Sytem des Versuchsfahrzeugs evaluiert. Dieses kann durch eine in den Fahrzeuginnenraum gerichtete Kamera den Müdigkeitszustand sowie die visuelle Ablenkung von Fahrern erkennen. Es wurden Kriterien und Prüfverfahren angewandt, die für EU-Neufahrzeuge ab Mitte 2024 gelten.
Bild: BASt
weiterlesen ... Die ADMA-Micro ist die kleinste GNSS-gestützte inertiale Kreiselplattform (IMU) von GeneSys. Sie misst die 3D-Position in Echtzeit mit einer Genauigkeit von 0,01 m (1 ). Anhand der ebenfalls gemessenen Beschleunigungen und Drehraten lassen sich Geschwindigkeiten, Positionswinkel und Kurs bestimmen. Durch den Einsatz von MEMS-Kreiseln und -Beschleunigungssensoren ist es möglich, ein hochgenaues, kompaktes und leichtes Gerät zu bauen. Unterschiedliche Bauformen ermöglichen die Auswahl des richtigen Designs für eine Vielzahl von Anwendungen, darunter Fahrzeuge und VRUs.
Bild: GeneSys
weiterlesen ... Funktionen der grundlegenden Fahrzeugbedienung, wie beispielsweise Scheibenwischereinstellungen, werden zunehmend digital umgesetzt und über so genannte Mensch-Maschine-Schnittstellen (MMS) bedient. Etabliert haben sich dafür Touch Displays, die zwar viele Funktionen integrieren, deren Bedienung aber von der Fahraufgabe ablenkt. In einer Studie hat die UDV daher untersucht, wie MMS im Fahrzeug möglichst ablenkungsarm gestaltet werden sollten.
Bild: GDV / UDV
weiterlesen ... Mit der neuen Edition jBEAM Durability erweitert Kistler die seit Jahrzehnten etablierte Analysesoftware jBEAM um wichtige Funktionalitäten für die Betriebsfestigkeit - für noch mehr Flexibilität und Effizienz bei der Durchführung von Fahrzeugtests: Anwender profitieren von schneller Datenanalyse, aussagekräftiger Visualisierung und automatischem Reporting - sie reduzieren damit die Fehleranfälligkeit und sparen wertvolle Zeit.
Bild: Kistler
weiterlesen ... Der Imaging Radar von ZF hat in der Kategorie "Automatisiertes Fahren und Fahrerassistenzsysteme" bei den AutomotiveINNOVATIONS Awards 2023 gewonnen. Der hochauflösende Radar nimmt die Fahrzeugumgebung in vier Dimensionen einschließlich der Höhe wahr und erfüllt dank einer detaillierten Szenen- und Objekterkennung mit einer Reichweite von bis zu 350 Metern die hohen Anforderungen des automatisierten Fahrens nach Level 3 und 4.
Bild: ZF
weiterlesen ... "Es ist wichtig, das gesamte Mobilitätssystem im Auge zu behalten, ebenso wie die wechselseitige Wirkungsdynamik. Die Rolle des Fahrers wird sich wandeln, und mit ihr das Gesamtsystem der Mensch-Maschine-Schnittstelle im Fahrzeug", betonte Jann Fehlauer, Geschäftsführer der DEKRA Automobil GmbH, bei der Vorstellung des DEKRA Verkehrssicherheitsreports 2023 "Technik und Mensch" in Berlin. Der 16. Report dieser Art beleuchtet zahlreiche Problemfelder aus Sicht der Unfallforschung, der Verkehrspsychologie, der Fahrzeugtechnik, der Infrastrukturgestaltung und der Gesetzgebung.
Bild: DEKRA
weiterlesen ... Die ZF-Division CVS und Volta Trucks haben eine langfristige Vereinbarung zur Lieferung von Komponenten und Systemen für den vollelektrischen Volta Zero bekannt gegeben. Die im Volta Zero verbauten ZF-Technologien wurden speziell für den Nutzfahrzeugeinsatz konzipiert und konfiguriert und sind Teil der breiten Systemkompetenz von ZF. Zu diesen Systemen gehören das Notbremssystem OnGuardACTIVE, das elektronische Bremssystem einschließlich der Bremspedalbox, die ESCsmart Electronic Stability Control und die elektro-pneumatische Handbremse OnHand.
Bild: ZF
weiterlesen ... Hitachi Astemo, Ltd. hat eine Technologie für autonomes Fahren entwickelt, die es ermöglicht, entgegenkommende Fahrzeuge auf engen Straßen und in anderen Situationen sicher und reibungslos zu überholen, indem sie 3D-Erfassungsergebnisse der Fahrzeugumgebung nutzt. Hitachi Astemo möchte seine Kostenwettbewerbsfähigkeit durch die Nutzung von 3D-Sensorikdaten, die von neuen Stereokameras gewonnen werden, verbessern und dadurch Kostenvorteile erzielen.
Bild: Hitachi
weiterlesen ... HELLA bietet mit dem SlimLine Bi-LED-Scheinwerfer das erste rechteckige Lichtmodul im HELLA Portfolio an. Damit folgt das Unternehmen einem hochaktuellen Designtrend. Der Scheinwerfer bietet eine hervorragende Lichtleistung und ist für verschiedenste hochanspruchsvolle Anwendungen ideal geeignet. Dank des soliden Gehäuses und der robusten Konstruktion kann er in rauen Umgebungen und für Heavy-Duty-Anwendungen eingesetzt werden.
Bild: HELLA
weiterlesen ... Ende Mai endete das Förderprojekt UNICARagil, an dem IPG Automotive beteiligt war. Dabei kamen neue Ansätze zum Thema automatisierte Fahrzeuge und deren Architektur zum Einsatz. Zum Projektende wurden vier fahrerlose Prototypen vorgestellt. IPG Automotive unterstützte das vom BMBF geförderte Projekt, für das sich führende Universitäten im Bereich des automatisierten Fahrens mit Branchenspezialisten zusammengeschlossen hatten, mit der Simulations- und Testplattform CarMaker.
Bild: IPG Automotive
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